HYDAC Komponenten & Systeme für maximalen Explosionsschutz Von ATEX über IECEx bis zu NEC – Produkte für explosionsgefährdete Bereiche

Explosionsgefahr: Bei verschiedenen Prozess- und Herstellverfahren mit brennbaren Stoffen in beispielweise der Chemie oder Lebensmitteltechnik ist das Realität. Maschinen und Menschenleben können hier ernsthaft zu Schaden kommen, wenn nicht die optimalen Komponenten und Systeme im Einsatz sind. Um dies zu vermeiden, gibt es spezifische nationale und internationale Richtlinien für explosionsgefährdete Bereiche. Hierfür bieten wir ein breites Produktportfolio und unterstützen Sie dabei, im Dschungel der Normen und Richtlinien den Überblick zu bewahren.

HYDAC ist Partner für Produkte höchster Sicherheit

Sie sind auf der Suche nach einem Partner für die Umsetzung von normgerechten Lösungen? Dank der Expertise und der langjährigen Erfahrung unserer geschulten Mitarbeitenden stehen wir Ihnen zur Seite. Wir unterstützen Sie bei der Problemanalyse, Konstruktion und Lösungsdokumentation – auch nach der Montage und Inbetriebnahme bieten wir Ihnen ein umfassendes Serviceprogramm.

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Mehr Sicherheit für Ihre AnwendungenWeltweiter Explosionsschutz mit HYDAC

Der Schutz vor Explosionen und damit von Leib und Leben kann durch verschiedene technische und organisatorische Maßnahmen erreicht werden. Dafür werden explosionsgefährdete Bereiche nach Häufigkeit und Dauer des Auftretens einer explosionsfähigen Atmosphäre in Zonen unterteilt. Die jeweiligen Geräte und Maschinen können so auf die jeweiligen Zonen abgestimmt und konstruiert werden. Diese Betrachtung rückt die Sicherheit zu jedem Zeitpunkt in den Mittelpunkt des Entscheidens und Handelns der Konstrukteure.

Doch welche Richtlinie trifft auf Sie zu? Finden Sie alle Details zu den Normen Ihres Lands in unserem Explosionsschutz-Lexikon.

Entwicklungspartnerschaft für kundenspezifische Lösungen

In gefährlichen Arbeitsumgebungen kommt es auf Erfahrung und Qualität an – hier macht HYDAC keine Kompromisse. Mit unserer langjährigen Expertise sowie bewährten Komponenten entwickeln wir kundenspezifische Stellenantriebe, Hydraulik- und Schmieraggregate für die Arbeit in explosionsgefährdeten Atmosphären. Auf die Vorzüge hydraulischer Anlagen muss dabei nicht verzichtet werden. Gemeinsam überprüfen wir potentielle Zünd- und Gefahrenquellen und berücksichtigen diese bei der Konstruktion und Produktion Ihrer Anlage. Sie erhalten eine lückenlose EDV-gestützte technische Dokumentation basierend auf nationalen und internationalen Normen.

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HYDAC Hydraulikaggregate

Vom kompakten Kleinaggregat bis zum komplexen System für jeden Betriebsdruck – wir bieten Ihnen langjährige Erfahrung in der Entwicklung, Fertigung, Montage und Inbetriebnahme von kundenspezifischen Systemen für jede Anwendung und jeden Einsatzbereich.

HYDAC Schmieraggregate

Mit jahrelangem Know-how und weitreichender Ingenieursexpertise unterstützen wir Sie in der Schmierung, Filtration und Kühlung von Turbinen und Getrieben in Kraftwerken und Kompressoren.

HYDAC Autarke Stellantriebe

Der autarke Stellantrieb von HYDAC vereinigt in Kompaktbauweise Zylinder, Antrieb und Steuerung. Sein spezielles Baukastensystem ermöglicht zahlreiche Ausführungen bei beliebiger Einbaulage. Mit eingebautem Hydrospeicher können selbst bei Stromausfall noch Notfunktionen ausgeführt werden.

HYDAC Ventilprogramm für Explosionsschutz Für höchste Sicherheit: Produkte für explosionsgefährdete Umgebungen

HYDAC Industrie-Magnetventile in Schieberausführung

Die HYDAC Industrie-Magnetventile in Schieberausführung eignen sich für die ATEX Bereiche II 2G, II 2D, II 3G und II 3D. Für Sie verfügbar sind 4/2- und 4/3-Magnetwegeventile in Nenngröße 6. Alle weiteren Ventiltypen aus dem Produktprogramm der Wegeventile Nenngröße 6 erhalten Sie von uns auf Anfrage.

HYDAC Industrie-Magnetventile in Sitzausführung

Für die ATEX Bereiche II 2G, II 2D, II 3G, II 3D: Unsere Industrie-Magnetventile in Sitzausführung sind als Magnetsitzventile in Nenngröße 6 verfügbar. Kontaktieren Sie jetzt unsere Experten und lassen Sie sich zu Ihrer passgenauen ATEX Ventillösung beraten.

HYDAC Industrie-Proportionalventile 3-Wege Druck-Regelventil P3DRE06

Die HYDAC Industrie-Proportionalventile 3-Wege Druck-Regelventil P3DRE06 dienen den ATEX Bereichen II 2G, II 2D, II 3G, II 3D. Damit ermöglichen wir höchste Sicherheit für Ihre Anwendung.

HYDAC Hydroventile

HYDAC explosionsgeschützte Hydroventile werden mit Herstellererklärung der Bezeichnung -XC geliefert. Kontaktieren Sie uns jetzt und lernen Sie unser Produktprogramm kennen.

HYDAC Cartridge-Magnetventile in Sitzausführung

Unsere aktuell verfügbaren 2/2-Magnetsitzventile decken die ATEX Bereiche II 2G, II 2D, II 3G, II 3D ab. Lassen Sie sich jetzt von unseren Experten zu den HYDAC Cartridge-Magnetventilen beraten.

HYDAC Filtersysteme für Explosionsschutz Für höchste Sicherheit: Produkte für explosionsgefährdete Umgebungen

HYDAC Vakuum-Entwässerungsaggregat FAM ATEX

Unsere FAM-Baureihe entwässert, entgast und filtriert Ihre Hydraulik- und Schmierflüssigkeiten. Durch die effiziente Pflege profitieren Sie von längeren Ölwechselintervallen und reduziertem Komponentenverschleiß. Höhere Zuverlässigkeit und steigende Verfügbarkeit Ihrer Anlage sind die Folge.

HYDAC Condition Monitoring Package CMP Ex

Mit dem Online-Fluidüberwachungssystem erfassen Sie die Feststoffverschmutzung und den Fluidzustand in explosionsgefährdeten Bereichen (Zone 1 nach IECEx und ATEX). Dank des integrierten Datenloggers und IOT-Gateways lassen sich Daten und Warnungsmeldungen in übergeordnete Instandhaltungssysteme integrieren und Warnmeldungen absetzen.

HYDAC OffLine Filter OLF ATEX

Unsere HYDAC OffLine Filter der OLF 15/30/45/60 ATEX Baureihe dienen in explosionsgefährdeten Bereichen als robuste Nebenstromaggregate für den stationären Einsatz an Hydraulik- und Schmieranlagen mit großen Ölmengen. Eine Verbesserung der Ölreinheit und folglich höhere Komponentenlebensdauer sind die Folge.

HYDAC Filter-Umpump-Aggregat in OFU-ATEX

Unser Filter-Umpump-Aggregat OFU dient als mobiles Ölpflegeaggregat zur Filtration beim Befüllen von Anlagen sowie beim Umpumpen von Hydraulik- und Schmiermedien. Durch die effiziente Pflege der Schmiermittel erhöhen Sie sowohl die Leistungsfähigkeit als auch die Lebensdauer Ihrer Anlage.

HYDAC Pumpe für Explosionsschutz Für höchste Sicherheit: Produkte für explosionsgefährdete Umgebungen

HYDAC Axialkolben-Verstellpumpe PPV100S

Die Axialkolbenpumpen der Baureihe PPV100S verfügen über ein vielfältiges Reglerprogramm. Zudem überzeugen sie durch ihre hohe Lebensdauer, ein niedriges Betriebsgeräusch und kurze Regelzeiten. Sie sind als Einfach- oder Mehrfachpumpen verfügbar.

Mehr zu HYDAC Axialkolbenpumpen

HYDAC Sensoren mit Explosionsschutz Für höchste Sicherheit: Produkte für explosionsgefährdete Umgebungen

HYDAC Druckmess­umformer

Unsere Druckmessumformer und Differenzdruckmessumformer sind in verschiedenen Zündschutzarten erhältlich und nach ATEX, IECEx und für den nordamerikanischen Markt (CCSAUS) zertifiziert. Neben Anwendungen wie z. B. in der Hydraulik in Applikationen der Öl- und Gasindustrie steht auch eine besondere Ausführung zur Verfügung, welche speziell für Messaufgaben mit dem Medium Wasserstoff entwickelt wurde.

HYDAC Druckschalter

Die HYDAC Druckschalter sind in eigensicherer Ausführung nach ATEX zertifiziert. In der Zündschutzart druckfeste Kapselung stehen die Geräte sogar in einer Mehrfachzulassung nach ATEX, IECEx und für den nordamerikanischen Markt (CCSAUS) zur Verfügung.

HYDAC Temperatur­messumformer

Unsere Temperaturmessumformer sind in verschiedenen Fühlerlängen bis 350 mm erhältlich. Die Geräte sind in unterschiedlichen Zündschutzarten verfügbar und nach ATEX, IECEx und für den nordamerikanischen Markt (CCSAUS) zertifiziert.

HYDAC Volumenstrom­messumformer

Die HYDAC Volumenstrommessumformer sind in Edelstahlausführung bis zu 420 bar Betriebsduck einsetzbar. Wie nahezu alle unsere Sensoren für den Einsatz in explosionsgefährdeten Umgebungen sind die Geräte in unterschiedlichen Zündschutzarten erhältlich und nach ATEX, IECEx und für den nordamerikanischen Markt (CCSAUS) zertifiziert.

Explosionsschutz-Lexikon Nationale & internationale Vorgaben

Europa – ATEX-Richtlinien

Die EU hat für Europa zwei harmonisierte Richtlinien im Bereich Gesundheit und Sicherheit erlassen.

Anforderung an Maschinen und Geräte

Richtlinie 2014/34/EU des europäischen Parlaments zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für Geräte und Schutzsysteme zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen. Sie regelt sowohl den Einsatz von elektrischen Geräten als auch von nicht-elektrischen Geräten in explosionsgefährdeten Bereichen. Diese Richtlinie ist vor allem für Hersteller von Geräten und Komponenten erlassen worden, die in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden sollen. Sie hat die erste ATEX-Richtlinie 94/9/EG ersetzt. Seit dem 20. April 2016 müssen alle neu in den Markt gebrachten Produkte nach der neuen Richtlinie 2014/34/EU zertifiziert werden. Alle nach der RL 94/9/EG ausgestellten Zertifikate behalten aber weiterhin ihre Gültigkeit.

Anforderungen an den Anlagenbauer/Betreiber

Die Richtlinie 99/92/EG (ATEX 153) definiert die Mindestanforderungen an Gesundheit und Sicherheit an Arbeitsplätzen, an die Arbeitsbedingungen und an die Handhabung von Produkten und Materialien in potenziell explosionsfähigen Atmosphären. Diese Richtlinie teilt den Arbeitsplatz auch in Zonen ein und definiert Kriterien, nach denen die Produkte innerhalb dieser Zonen kategorisiert werden.

Umsetzung in nationales Recht

Die Richtlinien sind in den Ländern der europäischen Union in nationales Recht umgesetzt worden. In Deutschland ist die Richtlinie 2014/34/EU mit der „Elften Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz“ – auch als Explosionsschutzprodukteverordnung (ExVO) bekannt – umgesetzt worden. Die Richtlinie 99/92/EG ist in der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) umgesetzt.

Internationale Regelwerke – IECEx

Die IEC veröffentlicht weltweit einheitliche Normen für das Gebiet der Elektrotechnik und Elektronik. In technischen Komitees werden die Normen für die verschiedenen Fachbereiche erarbeitet. Die von der IEC veröffentlichten Normen werden zur Vereinheitlichung überwiegend ohne große Änderungen in europäische und nationale Normen übernommen. IEC-Publikationen, die sich mit dem Explosionsschutz elektrischer Geräte und Anlagen befassen, werden vom Technischen Komitee TC31 erarbeitet. Das IECEx schafft als Zertifizierungsschema einen globalen Rahmen für die unabhängige Prüfung und Zertifizierung von Geräten und Dienstleistungen im Bereich des Explosionsschutzes.
Die gefährdeten Bereiche werden nach Häufigkeit und Dauer der Gefährdung wie bei ATEX in Zonen eingeteilt.

USA – NEC

In den USA gilt für elektrische Betriebsmittel, die in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden, der National Electrical Code (NEC).

Im Unterschied zu Europa und dem IECEx-Schema erfolgt die Einteilung der explosionsgefährdeten Bereiche in der NEC 500-504 in drei Klassen (Class I bis III für Gase, Stäube und Fasern) und zwei Divisionen für die Häufigkeit und Dauer des Auftretens dieser Stoffe. 1996 wurde parallel zu dem Klassenmodell mit der NEC 505-506 ein Zonenmodell ähnlich dem internationalen Schema eingeführt.
Geräte, die im Bergbau eingesetzt werden sollen, werden nach Vorschriften der Mine Safety and Health Administration (MSHA) zertifiziert.

Kanada – CEC

In Kanada erfolgt die Zulassung nach dem Canadian Electrical Code (CEC 18). Basierte die Einteilung der Bereiche bisher wie in den USA vornehmlich auf dem Divisionsmodell, so gilt seit der letzten Überarbeitung des CEC von 2015 für Neuanlagen und Neukonstruktionen ausschließlich das Zonenmodell ähnlich dem IECEx. Altanlagen nach dem Divisionsmodell können nach den bisherigen Regeln weiter betrieben werden (Annex J18). Die kanadischen Provinzen beschließen die Umsetzung des CEC jeweils separat; teilweise erfolgen dabei noch eigene Ergänzungen.

Brasilien – INMETRO

Aktuelles Regelwerk ist die Inmetro Directive 179/2010. Zertifikate nach dem IECEx-Schema werden hier direkt akzeptiert, sind jedoch im Gegensatz zu IECEx-Zertifikaten nur drei Jahre gültig. Andere Zertifikate wie z. B. ATEX müssen zur Anerkennung mit den IEC-Normen 60079 harmonisiert sein.

Eurasische Zollunion – TR CU 012

Russland hat sich wirtschaftspolitisch mit Weißrussland, Kasachstan, Armenien und Kirgisistan zur Eurasischen Zollunion EAC zusammengeschlossen. Damit wurden einheitliche Vorschriften in diesen Ländern eingeführt. Der Explosionsschutz ist in der Verordnung TR-CU 012/2011 geregelt. EAC-Zertifikate können für eine einmalige Lieferung, für ein, drei oder bis zu fünf Jahren Gültigkeit ausgestellt werden. ATEX- oder IECEx-Zertifikate werden als Basis für die EAC-Zertifizierung anerkannt.

Indien – PESO

Elektrische Betriebsmittel in explosionsgefährdeten Bereichen müssen von der PESO – Petroleum and Explosive Safety Organization zugelassen werden. Das indische Regelwerk unterscheidet bei der Zulassung von Geräten zwischen in Indien produzierten Geräten und nach Indien eingeführten Geräten. Für indische Geräte gelten ausschließlich nationale Normen, die teilweise auf älteren Ausgaben der IEC- oder EN-Normen basieren. Für Importgeräte werden IECEx- oder ATEX-Zertifikate nach den aktuellsten Normen verlangt. Die Zulassung erfolgt nur durch den CCoE – Chief Controller of Explosives über ein akkreditiertes indisches Testlabor. Prüfberichte von ausländischen Prüflaboren werden bei der obligatorischen Prüfung berücksichtigt. Für Produkte für den Bergbau ist der Director General of Mining Safety (DGMS) zuständig.

China – NEPSI

Die Zertifizierung für China erfolgt ähnlich dem IECEx-Schema. Grundlage sind übernommene oder modifizierte IEC- und EN-Normen. ATEX- oder IECEx-Zertifizierungen können als Basis für die chinesische Zertifizierung genommen werden. Ein Zertifikat nach NEPSI verlangt nach fünf Jahren eine Neuzertifizierung.

Korea – KOSHA

Auch für Korea erfolgt die Zertifizierung nach dem IECEx-Schema. Das koreanische Regelwerk basiert ebenfalls auf übernommenen oder modifizierten IEC- und EN-Normen. Grundlage für eine Zertifizierung können bereits ausgestellte ATEX- oder IECEx-Zertifikate sein, zusätzliche nationale Bestimmungen müssen berücksichtigt werden.

Japan – TIIS

Elektrische Geräte für den Explosionsschutzbereich müssen in Japan von der TIIS – Technical Institution of Industrial Safety zertifiziert werden. Die Normen für die Zündschutzarten basieren im Wesentlichen auf den Normen der IEC 60079-Reihe. Allerdings wurden z. T. ältere Ausgaben dieser Normen harmonisiert und es wurden Änderungen und Abweichungen miteingefügt. TIIS-Zertifikate sind drei Jahre gültig und müssen dann erneuert oder verlängert werden. Die Normen gelten nur für Geräte für gas- oder staubgefährdete Bereiche. Geräte der Gruppe I (Bergbau) fallen nicht unter das TIIS-Schema, spielen wirtschaftlich aber auch keine große Rolle, da es nur noch eine kommerzielle Kohlemine in Japan gibt.

Australien, Neuseeland – IECEx

Australien und Neuseeland haben das IECEx-Schema in die nationale Regelung übernommen. Damit können IECEx- zertifizierte Produkte direkt eingesetzt werden. Eine Ausnahme bildet der Bundesstaat Queensland. Hier gibt es teilweise noch eigene Anerkennungen. Das Sekretariat für das IECEx-System hat seinen Sitz in Australien.

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